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Da haben sich zwei gefunden: Burgerlich und MEIKO GREEN, Mitglieder im BdS und Partner seit 2018
Schon vor fünf Jahren entschied sich das Team des Burgerlich in Hamburg für ein Speisereste-Management-System von MEIKO GREEN.
Bei über 600 Essen am Tag und vielen frischen Produkten, sorgt ein BioMaster® Slim für ein deutliches Plus an Hygiene und schlankere Arbeitsabläufe in der Küche. Die Sammlung im Tank erspart die häufige Abholung der Tonnen und die Kühlung des Lagerraumes.
Der damalige Geschäftsführer Sven Freystatzky sagt dazu im Interview:
Was sind die Herausforderungen im Burgerlich?
Bei Burgerlich machen wir alles selbst, aus frischen und regionalen Zutaten. Das schmeckt den Leuten und so gehen in der Mittagszeit in 150 Minuten gut und gerne 200 Essen raus. Das bedeutet: alle 45 Sekunden eins. Da müssen die Abläufe in der Küche stimmen – von der Bestellung, über die Spültechnik bis zur Resteentsorgung.
Wie kam es zum Einsatz des BioMasters?
Normalerweise gibt es dafür Abfalltonnen, die in gekühlten und belüfteten Räumen gelagert werden. Dabei kann es schon mal passieren, dass die Tonnen zu voll gemacht werden und umfallen. Worst case! Für mich also eine Frage der Hygiene, aber auch eine Rechenaufgabe, laut der ich nach etwa 4 Jahren sogar anfange, Geld zu verdienen. Dann haben sich die Investitionskosten amortisiert. Durch die eingesparten Quadratmeter und durch die saubere Entsorgung.
Was gefällt Ihnen daran besonders gut?
Für mich persönlich ist es die sauberste Art, meine Bioabfälle zu entsorgen. Jeder Gastronom sollte sich so eine Maschine anschaffen. Allein schon aus Hygienegründen. Einfach alle Küchenabfälle und Speisereste in den BioMaster geben, Knopf drücken – fertig. Der Abfall wird in Biomasse umgewandelt und in einem geschlossenen System in einen Tank befördert, der sich auch weiter weg vom Restaurant befinden kann. In unserem Fall: im Keller des Nebengebäudes. Dort lagert alles platzsparend, geruchlos, schädlingsfrei und ohne zusätzliche Kühlung. Und: Der Fettabscheider wurde gleich mit eingebunden. Ist der Tank voll, wird der Inhalt abgesaugt und in einer Biogasanlage nachhaltig energetisch verwertet. Das ist es, was ich mir wünsche.