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Die Apeiron spendet 15.000 Euro für geflüchtete Kinder aus der Ukraine
„Die Welt ist seit nun knapp zwei Monaten nicht mehr die gleiche. Die Bilder, die wir jeden Tag sehen, bestürzen uns zutiefst. Daher war es mir ein großes Anliegen, direkt tätig zu werden“, sagt Kent Hahne, Founder der Apeiron Restaurant und Retail Management GmbH. So hat sich der Erfolgsgastronom direkt mit seinem Team zusammengesetzt und überlegt, wie man den Menschen vor Ort, aber auch den geflüchteten Menschen hier am besten helfen kann. So wurde die Idee geboren, die Hälfte der Einnahmen, die man mit Desserts in den Restaurantkonzepten The ASH und Starnberger Alm verkauft, zu spenden. „Wir als Bonner Unternehmen, haben unter anderem zwei The ASH Restaurants in Köln und seit neuestem auch die Starnberger Alm am Heumarkt. Daher ist uns sofort Wolfram Kons und die Stiftung RTL - Wir helfen Kindern in den Sinn gekommen, da RTL ja ebenfalls hier angesiedelt ist.“ so Hahne.
„Die Hilfe, die wir bekommen, ist überwältigend. Das habe ich in meinen 27 Jahren Stiftungsarbeit so noch nie erlebt. Es zählt natürlich jeder Cent. Für die 15.000 Euro, wie sie nun Kent Hahne mit seiner Apeiron spendet, sind wir sind sehr dankbar“, so Wolfram Kons, Charity Gesamtleiter RTL und Vorstand der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“. „Wir garantieren, dass jeder Cent genau dahin kommt, wo er am dringendsten benötigt wird. Wir verwenden die Spenden für Soforthilfe in der Ukraine sowie für Hilfsprojekte für die geflohenen Kinder.“
Es ist nicht das erste Engagement Hahne’s in dieser Art. Schon bei der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer hat er mit seinen Restaurants wochenlang Pizzen, Pasta, Burger und vieles mehr in die betroffenen Gebiete gebracht und so Betroffene und Helfer unterstützt. Und es soll auch nicht die letzte Hilfe dieser Art bleiben. So sind schon neue Projekte in der Umsetzung und Planung. „Momentan fahren wir eine Kampagne, um ukrainischen Flüchtlingen Jobs in einem unserer 40 Restaurants zu besorgen, damit Sie auch hier in Deutschland Geld verdienen können. Des Weiteren prüfen wir gerade, was wir noch unternehmen können, um zu helfen.“