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Hochland erreicht Validierung der Klimaziele durch die Science Based Targets Initiative

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Hochland erreicht Validierung der Klimaziele durch die Science Based Targets Initiative

Die Hochland Deutschland GmbH erreicht die wissenschaftsbasierte Validierung der CO2e-Emissions-Ziele durch die Science Based Targets Initiative. Dies ist ein Meilenstein für den Käsehersteller nur zwei Jahre nach Beitritt, da der Reduktionspfad durch den international anerkannten Standard bestätigt wurde und mit den Zielen des internationalen Pariser Klimaschutzabkommens übereinstimmt. Die Klimaziele von Hochland sollen bis 2030 erreicht sein.

Im November 2020 schloss sich die Hochland Deutschland GmbH als Tochterunternehmen der Hochland-Gruppe der Science Based Targets Initiative (SBTi) an mit der Verpflichtung, den CO2e-Fußabdruck bis 2030 so zu reduzieren, dass dieser nachweisbar zur Begrenzung der globalen Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau beträgt. Zum Zeitpunkt des Beitritts war Hochland das erste Unternehmen der deutschen Milchbranche.

Die freiwillige Selbstverpflichtung zur Reduktion der CO2e-Emissionen ist für Hochland ein konsequenter Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung. Dabei ist es wichtig für das Nachhaltigkeitsmanagement, die komplexen und vielschichtigen Prozesse systematisch zu steuern. „Der Beitritt zur SBTi setzt ambitionierte Ziele für die nachhaltige Entwicklung Hochlands“, so Karsten Roth, Leiter des Nachhaltigkeitsmanagements der Hochland Deutschland GmbH. Bei den direkten und indirekten Treibhausgasemissionen Scope 1 und 2 hat sich das Unternehmen bis 2030 das Ziel gesetzt zur Reduktion von 42% absolut, bei Scope 3 zu 21 % pro Tonne verkauftem Produkt.

Basisjahr ist jeweils das Jahr 2020. „Mit der Entscheidung des Beitritts wurden frühzeitig die Weichen gestellt, um als internationaler Käsehersteller ein zukunftsorientierter und nachhaltiger Produzent zu sein. Dies gewinnt uunehmend an Relevanz, da Handelspartner und Systemgastronomen eigene Klimaziele auf die Lieferkette ausweiten“, bestätigt auch Volker Brütting, Sprecher der Geschäftsführung der Hochland Deutschland GmbH.

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