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Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL)

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Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL)

Die Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL) setzt im Cargo-Bereich zukünftig in der Dienstleistung für die Kunden auf ein erweitertes Logistik-Onlineportal. Mit WebSped des Softwarenanbieters LIS haben die Cargo-Kunden so die Möglichkeit, Aufträge selbst zu erfassen und ihre Sendung jederzeit und überall nachverfolgen zu können. Dieser neue Service startet ab sofort.

Meyer Quick Service Logistics

Die Frischelogistiker bauen mit der Implementierung des Online-Portals ihre Expertise im Bereich Digitalisierung aus. „Wir gehen bei der Digitalisierung in unseren Unternehmensbereichen schon lange einen integrativen Weg“, erklärt Florian Entrich, Geschäftsführer der QSL. „Das bedeutet auch, dass wir uns als Multiplikatoren für Standardisierungen und Innovationen im Bereich Systemgastronomie und Lebensmitteldistribution verstehen. Die Kunden im Cargo-Bereich verstärkt in unsere Prozesse zu integrieren, ist dabei nur ein folgerichtiger Schritt“, so Entrich weiter. Mit der Anwendung von WebSped hat der Auftraggeber direkt die Möglichkeit, Sendungen einzugeben, Daten fern zu übertragen und so einen Auftrag zu erteilen. Das Ganze funktioniert in Echtzeit und weltweit, da browserbasiert.

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Daher bieten wir den Kunden mit der Aufschaltung auf das Onlineportal die Möglichkeit, mit Track & Trace ihre Sendungen nachzuverfolgen“, berichtet Jürgen Jacobi, Senior Manager Team Cargo von der QSL. Via QR-Code auf den Ladeaufträgen können die Fahrer*innen der QSL, bzw. der beauftragten Transportunternehmer Abliefernachweise am Zielort sofort durch Scan in das System hochladen. „So erhöhen wir Transparenz durch Digitalisierung und beschleunigen Abrechnungsprozesse“, so Jürgen Jacobi weiter.

WebSped ist flexibel skalierbar

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Die Software lässt sich kundenseitig vielfältig benutzen und die Anwendung skalieren. Ein- und mehrmalige Aufträge mit schwankenden Transportvolumen lassen sich manuell im Portal erfassen. Dort lassen sich sehr schnell Auftragsübersichten erstellen und Vorlagen für regelmäßige Sendungen konzipieren. Für Transportaufträge mit regelmäßigerer Frequenz und höheren Volumen können die Kunden via Schnittstelle WebSped in eigene Transport-Management-Systeme (TMS) integrieren und so die Mehrwerte des Programms in einer eigenen Anwendung weiterführen. „Es gibt bei den Versendern im Lebensmittelbereich und der Systemgastronomie eine hohe Akzeptanz für engere Vernetzung mit der Logistikdienstleistung“, erklärt Jürgen Jacobi weiter. „Wir konnten in den letzten Jahren sehr viele neue externe Kunden gewinnen, die die Frischekompetenz der QSL kennen und schätzen.“ Digitale Vernetzung unterstützt dieses Kundenvertrauen.

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Sabine Jürgens

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Beate Fuchs

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