News -
Mitten ins System: Christine Hopf - Leiterin der diakonia Regiestelle Hauswirtschaft
Seit Christine Hopf denken kann, liebt sie alles, was mit Kochen und Essen zu tun hat. Und das scheint ein Familienerbe zu sein. Alle Familienmitglieder haben irgendwie damit zu tun, sei es als "begeisterte Foodies oder auch beruflich". Die vierfache Mutter und fünffache Oma ist gelernte Hauswirtschafts-Meisterin. Ihr zweites Steckenpferd ist der Bereich berufliche Bildung: Hier verantwortet sie ein niedrigschwelliges Qualifizierungsprojekt für den Bereich Hauswirtschaft in Kitas. Sie ist im Vorstand des Bayerischen Landesausschuss für Hauswirtschaft aktiv und war auch als Referentin für die Vernetzungsstelle Schulverpflegung eingesetzt. Zudem hat sie an den bayerischen Leitlinien für die Kitaverpflegung mitgearbeitet.
Seit 16 Jahren arbeitet Christine Hopf nach Stationen in der Alten-, Jugend- und Behindertenhilfe bei der diakonia in München und kann dort ihre Kreativität voll ausleben. 2022 gewann sie gemeinsam mit Ursula Winkler, Betriebsleiterin von diakonia inhouse, den Preis der Deutschen Systemgastronomie für ihr Konzept "PICCO Kochbox".
Systemgastronomie bedeutet für mich...
... professionelle, nachhaltige und sichere Verpflegungslösungen für unterschiedliche Bereiche und Settings.
Mein Ziel in der Systemgastronomie...
... dass durch unser Verpflegungssysten PICCO viele Kinder und Jugendliche in den Genuss einer wohlschmeckenden und gesunden Mittagsverpflegung kommen.
Mein spannendstes Erlebnis im Job...
... der Start von PICCO in den Einrichtungen der Diakonie München Oberbayern.
Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten...
... ein gutes und produktives Miteinander sowie die Freiheit, Ideen zu spinnen und Lösungen zu entwickeln.
Mein Einstiegsjob war...
... Hauswirtschaftsleitung in der ambulanten Altenhilfe.
Wenn ich mich für einen anderen Job entschieden hätte...
… NIE!
Es nervt mich, wenn...
... Innovationen verschleppt werden oder starre Strukturen Wandel verhindern.
Das schmeckt mir immer...
... Käse:)
Ausgleich zu meiner Arbeit finde ich...
... beim Yoga, in der Familie, beim Wandern und gutem Essen.
Zufriedenheit bedeutet für mich...
... eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
Mein Vorbild aus meiner Kindheit und heute...
....die Vorbilder meiner Kindheit wechselten in sehr schneller Reihenfolge.....heute: Menschen wie Carola Rackete.
Ein Bier würde ich gerne trinken mit...
.... ich trinke lieber Wein , gerne zum Beispiel mit Elke Heidenreich.
Meine wichtigste Entscheidung...
.... da gibt es viele.