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Mitten ins System: Katharina Wilhoff - BdS-Referentin in der Rechtsabteilung (Assessor juris)
Katharina Wilhoff ist geboren und aufgewachsen in Altötting. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau absolvierte sie ihr Referendariat im Landgerichtsbezirk Passau und München. Seit Februar 2018 ist sie beim BdS als Referentin in der Rechtsabteilung. Zudem ist sie Mitglied in verschiedenen Ausschüssen von BDA und vbw sowie seit September 2019 ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht München.
Systemgastronomie bedeutet für mich ...
... die Chance, bei Null anzufangen und mit Fleiß und Willen beruflich richtig weit kommen zu können - unabhängig von Schulabschluss und Herkunft. Was zählt, ist die Persönlichkeit.
Mein Ziel in der Systemgastronomie…
... ist primär natürlich die bestmögliche Beratung unserer Mitglieder in arbeits- und tarifrechtlichen Belangen. Aber auch mit dem Vorurteil, Systemgastronomie stehe nur für Junkfood und schlechte Arbeitsbedingungen, aufzuräumen.
Mein spannendstes Erlebnis im Job…
... war der CDU-Parteitag 2018 in Hamburg und die angespannte Stille, als die Nachfolge von Angela Merkel bekannt gegeben wurde.
Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten, …
... neben Kaffee vor allem Kollegen, mit denen man im Team gerne zusammenarbeitet, die auch mal einen Blick über den Tellerrand werfen und mit denen man sich auf konstruktive Weise gemeinsam neuen Herausforderungen stellen kann.
Mein Einstiegsjob war ...
... während der Schulzeit in einem Restaurant von McDonald's. Mein erster Job als Juristin ist seit zwei Jahren beim BdS als Referentin in der Rechtsabteilung.
Wenn ich mich für einen anderen Beruf entschieden hätte…
... hätte ich verpasst, dass man nach einem nervigen Studium sehr viel Freude an der Juristerei entwickeln kann und sich das Durchhalten am Ende auszahlt.
Es nervt mich wenn ...
... man kein Rückgrat hat und zu seiner Meinung steht.
Das schmeckt mir immer…
... die heiße Schokolade, die mir meine Mutter auch heute noch macht, wenn ich bei ihr Zuhause bin.
Ausgleich zur Arbeit finde ich ...
...beim Sport und vor allem in der gemeinsamen Zeit mit Familie und Freunden.
Mein Vorbild aus meiner Kindheit und heute…
... ist meine Mutter, die sich immer selbst treu bleibt, sich nicht verbiegen lässt und bereit ist, für Menschen, die ihr am Herzen liegen, alles zu geben.
Zufriedenheit bedeutet für mich…
... im Einklang mit sich selbst zu sein, indem man aus Vergangenem das Beste für die Zukunft macht und sich über die vielen kleinen Dinge im Leben erfreut, statt nur auf der Suche nach dem ganz großen Glück zu sein.
Ein Bier würde ich gerne trinken mit…
... Marc-Uwe Kling und seinem Känguru, weil sie mich immer wieder zum Lachen bringen.
Meine wichtigste Entscheidung…
... war nach dem Abschluss des Zweiten Examens in München zu bleiben und "Ja" zu meiner Stelle beim BdS zu sagen.