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Mitten ins System: Peter Bohnet - Mitglied des BdS-Präsidiums und McDonald‘s Franchisenehmer
Peter Bohnet (*1963 in Bad Mergentheim) ist Mitglied des BdS-Präsidiums und begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann, machte anschließend an der Bankakademie einen Abschluss als Bankfachwirt und an der Akademie Deutscher Genossenschaften einen Abschluss als diplomierter Bankbetriebswirt. Danach war er für verschiedene Banken tätig, zuletzt als Prokurist und Bereichsleiter Firmenkunden. Im Jahr 2001 machte er sich als McDonald‘s Franchisenehmer selbstständig und betreibt aktuell sechs Restaurants in Baden-Württemberg und Bayern. Seit 15 Jahren ist er im Prüfungsausschuss der IHK Heilbronn-Franken und seit sieben Jahren im Berufsbildungsausschuss. Peter Bohnet ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Systemgastronomie bedeutet für mich ...
... vielfältige, interessante und unterschiedlichste Gastronomiekonzepte.
Mein Ziel in der Systemgastronomie…
... ist es, jeden Tag mit meinem Team etwas besser zu werden und als Führungskraft verantwortlich und motivierend zu sein.
Mein spannendstes Erlebnis im Job…
... war der Neuanfang! Nach 20 Jahren Banktätigkeiten, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen und mit der gesamten Familie neu zu starten.
Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten, …
... dass ich immer wieder neue Menschen kennenlerne und es ständig etwas Spannendes zu überlegen gibt.
Mein Einstiegsjob war ...
... meine Ausbildung zum Bankkaufmann.
Wenn ich mich für einen anderen Beruf entschieden hätte…
... hatte ich! Heute bin ich als Franchisenehmer von McDonald's dort angekommen, wo ich hingehöre.
Es nervt mich wenn ...
... es nicht vorangeht und Entscheidungen verzögert werden.
Das schmeckt mir immer…
... ein kühles Bier und eine Fritattensuppe.
Ausgleich zur Arbeit finde ich…
... ganz eindeutig in der Familie, mit Freunden und beim Sport.
Mein Vorbild aus meiner Kindheit und heute…
... war und ist Roger Federer. Er ist ein immer ehrgeiziger Mensch, der nicht aufhört, sich zu verbessern. Und als Jugendlicher war ich genauso aufbrausend wie er zu dieser Zeit.
Zufriedenheit bedeutet für mich…
... gesund zu sein und sich nicht zu wichtig zu nehmen.
Ein Bier würde ich gerne trinken mit…
... Roger Federer.
Meine wichtigste Entscheidung…
... da gibt es zu viele, als dass es eine wichtigste gibt.