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QSL Gruppe und BURGER KING® verlängern Zusammenarbeit in Italien und der Schweiz
Die QSL konnte sich in der Ausschreibung am Markt erneut mit ihren nachhaltigen Logistiklösungen durchsetzen. Der Vertrag zwischen BURGER KING® und dem auf Fast-Casual-Restaurants spezialisierten Full-Service-Anbieter wird somit für die kommenden Jahre langfristig verlängert. Die entsprechende Vereinbarung haben die Partner in den beiden Ländern im November unterschrieben. „BURGER KING ist einer unserer langjährigsten Kunden. Seit fast 10 Jahren haben wir diesen bei der Entwicklung seiner gastronomischen Angebote in beiden Ländern begleitet“, betont QSL-Geschäftsführer Florian Entrich. „Wir sind daher froh, auch in Italien und der Schweiz BURGER KING in den kommenden Jahren mit unseren Logistikdienstleistungen und unserer innovativen Expertise zu unterstützen.“ Hierzu plant die QSL etwa den Aufbau weiterer Logistikstandorte. Beide Unternehmen legen zudem mit den Vertragsverlängerungen auch in der aktuell schwierigen Zeit das Fundament für Stabilität. Gerade jetzt sind solide und stabile Partnerschaften so wichtig, betont Florian Entrich. Der Friedrichsdorfer Logistikdienstleister versorgt die BURGER KING® Restaurants nach dem bewährten One-Stop-Shop-Prinzip. Die Supply-Chain-Experten übernehmen den operativen Einkauf, das Bestandsmanagement, die Kommissionierung sowie die Warenbelieferung der Restaurants. Die Dokumentation der Lieferprozesse läuft dabei mittels App und IT-Infrastruktur vollständig digital und papierlos. Das US-Unternehmen setzt damit seinen Wachstumskurs auch in der Alpenregion und Italien weiter fort. „Das Vertrauen in unsere Dienstleistungen wird maßgeblich durch unsere Investitionswilligkeit in Innovationen gefördert“, so Florian Entrich. „Wir investieren umfassend in unsere Infrastruktur und fördern und dokumentieren die nachhaltige Unternehmensentwicklung mit unserem Nachhaltigkeitskonzept QSER.“ Mit diesem wird die QSL die CO2-Emissionen in ihren Lager- und Logistikprozessen innerhalb von fünf Jahren um 20 Prozent reduzieren. Damit fördert das Unternehmen gleichzeitig regionale und internationale Sozialprojekte.