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Mitten ins System: Simon Mohr - Geschäftsführer bei E2N

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Mitten ins System: Simon Mohr - Geschäftsführer bei E2N

Simon Mohr begann seine Karriere als IT-Systemkaufmann im Jahr 2002. Bis 2004 arbeitete er als angestellter Netzwerkadministrator, bis er sich mit der Firma "mohr IT" selbstständig machte und als Partner bei "DIE Spezialisten für Tobit Software" durchstartete. Während seines Informatik Studiums an der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg entschied er sich für die Gründung von E2N. Heute ist er Teil der Geschäftsführung einer erfolgreichen GmbH mit 29 Mitarbeitern. Aus Leidenschaft zur Gastronomie und mit unerschöpflichem Ideenreichtum, ist es Simons Ziel, die Digitalisierung in jedem Unternehmen voranzutreiben.

Systemgastronomie bedeutet für mich...
... eine standardisierte, optimierte und prozessbetriebene Gastronomie. In der Systemgastronomie wird Wert auf Controlling und Zahlen gelegt – und anhand dessen Prozesse optimiert. Genau so, wie wir uns das von unseren Kunden wünschen.

Mein Ziel in der Systemgastronomie...
... ist es, den Digitalisierungsgrad weiter zu erhöhen. Viele betrachten in diesem Zusammenhang meist ihr Gasterlebnis und vergessen dabei die eigene Verwaltungsstruktur. Doch gerade hier sollte man ansetzen: Denn wenn intern alles bestens (digital) läuft, schafft man Zeit, sich auf das Gasterlebnis zu konzentrieren.

Darauf könnte ich bei der Arbeit niemals verzichten...
... Ganz klar: mein MacBook. Als cloudbasiertes Unternehmen komme ich zwar ganz schnell auch mobil an alle benötigten Daten – aber ich mag den Überblick, den mir mein MacBook bietet.

Mein Einstiegsjob war...
... als IT-Dienstleister. Sprich ich habe mich um alles gekümmert, „was einen Stecker hatte“. Mittlerweile habe ich mich von der Hardware verabschiedet und konzentriere mich mit meinem Unternehmen, der E2N GmbH, voll und ganz auf unsere Software.

Wenn ich mich für einen anderen Job entschieden hätte...
… dann wäre ich Software-Entwickler geworden.

Es nervt mich, wenn...
... ich immer noch nicht kontaktlos mit Kreditkarte zahlen kann. In diese Läden gehe ich dann nicht mehr.

Das schmeckt mir immer...
... Pizza.

Ausgleich zu meiner Arbeit finde ich...
... auf dem Sofa bei einer Netflix-Serie.

Mein Vorbild aus meiner Kindheit und heute...
... Ein Vorbild im klassischen Sinne hatte ich, glaube ich, nie. Aber inspiriert und beeindruckt haben mich auf jeden Fall immer wieder Steve Jobs und Bill Gates.

Zufriedenheit bedeutet für mich...
... dass alle ihre Probleme selbst lösen konnten.

Ein Bier würde ich gerne trinken mit...
... Barack Obama. Zum einen, weil er mir einfach sympathisch ist und zum anderen ist es sicher sehr interessant, etwas über das Amt des amerikanischen Präsidenten aus erster Hand zu erfahren.

Meine wichtigste Entscheidung...
... war sowohl privat als auch beruflich die Selbstständigkeit, da dies einen großen Einfluss auf beide Lebensbereiche hat.

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Sabine Jürgens

Sabine Jürgens

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