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Überwachungsaudits bei Meyer Quick Service Logistics GmbH & Co. KG (QSL) abgeschlossen - ISO 28000 als zentrale Plattform für Prozessstabilität
Somit hat die QSL nach einem Jahr Anwendung in der Praxis die nächste Stufe des Zertifizierungsrhythmus für die ISO 28000 erklommen. „Die Überwachungsaudits finden in diesem Turnus statt und prüfen, wie die die Norm durch uns in der Praxis umgesetzt wird“, erklärt Tobias Kefelja. Er ist als Director Legal & Compliance bei der QSL zuständig für das Qualitätsmanagement. „Dass wir das richtig tun, haben uns für alle überprüften Standorte die Auditoren bestätigt. Dazu gehören alle unsere Betriebe in Deutschland, sowie der Lagerstandort in Katowice in Polen.“ Die QSL analysiert seit ihrer Gründung kontinuierlich ihre Qualitäts- und Managementprozesse. Die ISO 28000-Zertifizierung zu erreichen, hat das Unternehmen indes der Anforderung eines großen Kunden zu verdanken. „Diese Initialzündung hat uns sehr geholfen, weil wir die Norm mittlerweile als Plattform nutzen, um unser IMS – Integriertes Management System – ständig den wachsenden Anforderungen in der Logistik für die Systemgastronomie anzupassen und unser Managementsystem zu standardisieren“, betont Thorsten Kilgenstein, Geschäftsführer der QSL. „Die Stabilität der Lieferketten steht immer wieder vor Herausforderungen. Sei es durch die Auswirkungen der Coronapandemie, der aktuellen Energie- und Versorgungskrise oder durch Angriffe durch Cyberkriminelle. Daher ist unser Fokus, unsere gesamte Lieferkette vom Warenlieferant bis in die Kundenstores im Blick zu behalten und für den Notfall die Risiken frühzeitig zu bewerten. Das machen wir nicht nur für unser Unternehmen. Das fordern wir auch von unseren Partnern, etwa an den Schnittstellen zu Produzenten, an denen wir Waren für unsere Kunden übernehmen“, ergänzt Tobias Kefelja. |