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WMF präsentiert neue Siebträgergeneration „WMF espresso NEXT“

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WMF präsentiert neue Siebträgergeneration „WMF espresso NEXT“

Der halbautomatische Siebträger WMF espresso NEXT hebt das Erfolgskonzept prozesssicherer Baristakultur von WMF Professional Coffee Machines auf das nächste Level. Neue Features für automatisierte Abläufe in der Kaffeezubereitung und Milchdosierung sowie eine einfachere Maschinenbedienung bieten ein deutliches Plus an kontinuierlich exzellenter Kaffeequalität. Gleichzeitig unterstreicht das ästhetische und dynamische Maschinendesign echtes Barista-Feeling. „Die WMF espresso NEXT kombiniert das Beste aus zwei Welten: die Vorzüge und Emotionalität eines traditionellen Siebträgers mit den unbestreitbaren Vorteilen eines modernen Kaffeevollautomaten“, so Axel Fähnle, Head of Marketing, Professional Coffee Machines, WMF GmbH.

Barista Kaffeequalität
Das Siebträgerkonzept von WMF Professional Coffee Machines ist seit jeher für hohe Kaffeequalität bei maximaler Prozesssicherheit bekannt: Während die Maschine italienische Kaffeetradition unterstreicht, stellen die Abläufe im Inneren sicher, dass alle zeit- und fehleranfälligen Arbeiten automatisch vonstattengehen – etwa das Mahlen, Tampern und Milchschäumen. Die neue WMF espresso NEXT verstärkt diese Vorteile mit vielen Automatisierungsfunktionen und wartet mit außergewöhnlichem Design auf.

Das Plus an Qualität
Mit der neuen „Auto Milk Dosierung“ bietet die WMF espresso NEXT noch mehr Milchkompetenz als bislang. Auf Knopfdruck saugt das System die perfekte Menge an und schäumt sie bis zur gewünschten Konsistenz auf. So gelingen feinste Spezialitäten ohne überschüssige Milchreste und das Servicepersonal hat Zeit, sich um weitere Kundenwünsche zu kümmern. Neu ist auch die „Americano“-Funktion. Sie ermöglicht die Zubereitung des beliebten Getränks mit nur einem Knopfdruck und beschleunigt das Arbeiten an der Maschine.

Das Plus an Design
Das moderne Design der WMF espresso NEXT verbindet traditionelle Baristaanmutung mit leichten Oberflächen und Formen. Die außergewöhnliche Platzierung der Maschinenfüße verleiht dem Siebträger einen schwebenden Effekt, während die Brühgruppen mit auffälliger Gestaltung besondere Designakzente setzen. Dezente Beleuchtungselemente auf der Maschinenrückseite schaffen ein edles Raumambiente. Funktionale Aspekte spielen beim Designkonzept der WMF espresso NEXT ebenfalls eine wichtige Rolle: Edelstahlelemente im Arbeitsbereich stellen zum einen die einfache, hygienische Reinigung sicher. Zum anderen sorgt die Beleuchtung hinter den Brühgruppen für einen hellen, übersichtlichen Arbeitsbereich.

Das Plus an Performance
Das neue WMF AutoSteam-Konzept sorgt für einen zusätzlichen Performance-Boost. Das weiterentwickelte Verfahren erlaubt die gleichzeitige Verwendung der zwei konfigurierbaren, automatischen Dampflanzen an beiden Maschinenseiten. Auf diese Weise kann das Servicepersonal zwei Kännchen mit verschiedenen Sorten bzw. Milchalternativen zur selben Zeit verarbeiten – der Maschinenoutput verdoppelt sich. Ein weiteres Baristaplus: Jede WMF AutoSteam-Dampflanze ist in der Lage, bis zu sechs verschiedene Schaumprofile abzurufen. Milchschaum-beigaben und pflanzenbasierte Angebote lassen sich somit in der jeweils perfekten Art und Weise schäumen und zubereiten.
Ein weiteres Highlight finden Anwender in Design und Funktion der Siebträger-Elemente. Diese lassen sich zum Start des Brühvorgangs dank ihrer neuen schlanken Griffform noch müheloser einsetzen. Ist das gewünschte Getränk gewählt, verriegelt die Maschine den Siebträgerverschluss bis zum fertigen Endprodukt in der Tasse. Ein ergänzender Kommunikations-LED-Streifen am Rand des Maschinendisplays signalisiert zudem, dass die Maschine in Produktion ist.

Das Plus an Barista-Feeling
Das Bedienkonzept der neuen WMF espresso NEXT könnte nicht komfortabler sein. Jede Brühgruppe verfügt nun über ein eigenständiges Display mit übersichtlichen Bereichen für die Kaffee- und Milchzubereitung. Last but not least wurde der neue Siebträger mit der digitalen Lösungsplattform „WMF CoffeeConnect“ ausgestattet. Das Auslesen und Analysieren von Maschinendaten ist dadurch ebenso möglich, wie die Integration in vor- und nachgelagerte Systeme.

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Beate Fuchs

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